Presse
„Jennipher Antoni spielt mit Mimik und Gesten großes Theater, trifft den unverbildet naiven Ton einer jungen Frau, der Ideale fern, das tägliche Überleben aber umso näher ist.“ „Antigone/Schwester von“ Stadttheater Konstanz
Südkurier 25.10.2010
„Eine wunderbar clowneske Jennipher Antoni, die kulleräugt oder allerliebst grinsequietscht, bevor sie sich mit selig knautschigem Gesicht ganz eng an ihren Kurt schmiegt.“ „Der Zufriedene“ Hans-Otto-Theater Potsdam in nachtkritik.de – 30.5.2008
„Liebling der Kinder ist Jennipher Antoni, die als Pünktchen so neugierig wie unsicher und so frech wie liebenswürdig agiert.“ „Pünktchen und Anton“ Hans-Otto-Theater Potsdam – Märkische Allgemeine 5.12.2007
„Jennipher Antoni gibt mit Rastazöpfen, Piercings und schwarzen Klamotten anfangs das Enfant terrible…aber dennoch aus ihrem Herzen keine Mördergrube macht. Sie bleibt zwischen Verweigerung und äußerer Angepaßtheit immer noch am ehrlichsten.“ „Die Möwe“ Hans-Otto-Theater Potsdam- PNN 20.10.2007
„…Carmen-Maja Antoni und Tochter Jennipher spielen Großmutter und Mutter zweier getöteter Kinder. Herzzerreißend, sicher.“ „Putin hat Geburtstag“ Hans-Otto-Theater Potsdam – Tagesspiegel 9.10.2007
„Jennipher Antoni spielt die verliebte Professorentochter Paula. Ein Kabinettstückchen, über welch heiligen Ernst sich wahre Komik einstellt.“ „Raub der Sabinerinnen“ Hans-Otto-Theater Potsdam – PNN 2.1.2007
„Was Jennipher Antoni, eines der stärksten Talente in Lauffenbergs jungem Ensemble, hier an Hoffnungsschimmern und Verzweiflungsabgründen sichtbar macht…das ist hohe Kunst, die ihre Bescheidenheit noch nicht verloren hat.“ „Am Ziel“ Hans-Otto-Theater Potsdam – ND 29.9.2006
Das kleine quirlige Mädchen, das wie ein Jojo über die Bühne hüpft und sich so herrlich freuen kann. Im nächsten Moment aber bricht sie wieder in sich zusammen, weint bittere Tränen. Jennipher Antoni gibt diese Ambivalenz sehr ausdrucksstark wider“. „Veronika beschließt zu sterben“ Hans-Otto-Theater Potsdam – PNN 18.3.2006
„Die wunderbar leicht-schwermütige Helga sprach so eindringlich mit dem Publikum, das man darüber gerne das ganze Stück definiert hätte. Berechtigter Applaus für eine großartige Jennipher Antoni“. „Herbertshof“ Hans-Otto-Theater Potsdam – Theater der Zeit 2006
„Jennifer Antoni, dieses schnippische junge Ausnahmetalent…es ist eine Freude, ihr beim Spielen zuzusehen.“ „Dreigroschenoper“ Hans-Otto-Theater Potsdam – ND 8./9.10.2005
„Rote Flugblätter regnen traurig schön vom Himmel…Rote Tücher Ballette, vor allem dargeboten von Jennipher Antoni mit ihren verletzlichen Augen, hart und zart; wunderbar spielt.“ „Himmelsleiter“ Hans-Otto-Theater Potsdam- Berliner Zeitung 9.3.2005
„Einzig Jennipher Antoni als sterbenskranke Schwester unterfüttert ihre Texte so lebensgenau, dass plötzlich nur über darstellerische Phantasie Menschen aus Fleisch und Blut auf der Bühne kämpfen. Dafür liebt das Publikum die Schauspielerin.“ „Lina“ Schlosstheater Potsdam – PNN 25.10.2004